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			ADAC Parcours Racing 
			(bis 2023: ADAC Automobilturnier) 
oder: die motorsportliche Alternative für den kleinen Geldbeutel
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			 Es
gibt sie tatsächlich – die Alternative für aktive Fahrer und Fahrerinnen, die sich ein
reinrassiges Rennauto nicht leisten können oder wollen, aber dennoch mit ihrem
Alltagsfahrzeug sportlich unterwegs sein wollen. Beim ADAC Parcours Racing kommt es darauf an, einen Kompromiss zwischen fahrerischem Geschick und
Fahrzeugbeherrschung einerseits und Geschwindigkeit andererseits zu finden.
			Denn in möglichst kurzer Zeit müssen definierte Aufgaben und 
			Hindernisse fehlerfrei bewältigt werden. Durchaus eine Sache für Spezialisten und Spezialistinnen, aber auch für alle, die mit geringem
finanziellen Aufwand Motorsport betreiben möchten.  | 
			
			 
			
			  
			Video ES-TV  | 
		 
	 
 
	
		
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			Das ADAC Parcours Racing hat seine Wurzeln im Automobil- und 
			Geschicklichkeitsturnier, das in den 1950er-Jahren als 
			Verkehrssicherheitsmaßnahme gestartet wurde. Der Wettbewerbs- und 
			Sportaspekt gewann über die Jahrzehnte - auch durch entsprechende 
			Regeländerungen - mehr und mehr die Oberhand, und entwickelte sich 
			so zu einem echten Motorsport. Dieser Entwicklung wurde mit dem 
			neuen Namen "ADAC Parcours Racing" Rechnung getragen, auch zur 
			Abgrenzung zu den Verkehrssicherheits-Turnieren anderer 
			Organisationen.  | 
		 
		
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			Video Onboard
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			 Das 
			Parcours Racing setzt sich aus Aufgaben zusammen, die im Prinzip jedem Autofahrenden in
seiner täglichen Fahrpraxis begegnen könnten. Fünfzehn dieser Aufgaben sind im
			
			Reglement definiert und beschrieben. 
			 
			Und wie sieht nun ein typischer Parcours aus? 
			11 Aufgaben, 12 Richtungswechsel zwischen vorwärts- und rückwärts, 
			18mal Kuppeln und Schalten, dazwischen unzählige Brems- und 
			Beschleunigungs-vorgänge ... und all dies im Idealfall fehlerfrei 
			und in möglichst kurzer Zeit. Das ist die Herausforderung, die auf 
			die Teilnehmer und Teilnehmerinnen wartet. 
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			In welcher Gruppe kann ich mitfahren? 
			Es wird in drei verschiedenen Klassen gefahren. Im Gegensatz zu anderen Motorsportarten entscheidet hier nicht PS-Zahl
oder Hubraum, in welcher Gruppe man zu starten hat - die Einteilung richtet sich
einzig und allein nach den fahrerischen Fähigkeiten. 
In der Gruppe A, der Klasse der "Profis", wird um die württembergische
Meisterschaft gefahren. Die Besten dieser Klasse qualifizieren sich zur 
			Deutschen Meisterschaft. 
			Die Gruppe B ist die Klasse der "Geübten". Das sind all 
			diejenigen, die im Parcours Racing schon Erfahrung gesammelt haben 
			und auch regelmäßig daran teilnehmen. Der Gesamtsieger bzw. die 
			Gesamtsiegerin dieser Klasse erhält den württembergischen
			Parcours-Racing-Pokal. 
Die Gruppe C schließlich ist denen vorbehalten, die erst wenige oder noch keine 
			derartige Veranstaltung gefahren sind, die diesen 
			Sport einfach mal testen wollen, bis hin zum Führerscheinneuling. 
			In den Gruppen A und B werden die besten zwei von drei gefahrenen Läufen gewertet, wobei Strafpunkte in Zeit umgerechnet und zur Fahrzeit addiert
werden.
			In der Gruppe C entscheiden die Teilnehmenden selber, ob sie ein-, 
			zwei- oder dreimal an den Start gehen möchten. Gewertet wird hier in
jedem Fall nur das beste Einzelergebnis aller absolvierten Läufe. 
			 
			
			
			Mit welchem Fahrzeug kann ich starten? 
			Beim ADAC Parcours Racing kann mit jedem Fahrzeug, das ordnungsgemäß zugelassen und
versichert ist, gefahren werden - von Smart bis S-Klasse, von Trabbi bis
Ferrari. Damit niemand wegen des Fahrzeugs Vor- oder Nachteile hat, werden die
Parcoursaufgaben individuell auf jede Fahrzeug- und Reifengröße eingestellt.  | 
		 
	 
 
	
		
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			Video  | 
			
			 
			 
			Brauche ich eine Lizenz? 
			Das 
			Parcours Racing gehört zu den lizenzfreien Motorsportarten, d.h. zur 
			Teilnahme genügt der Besitz eines gültigen Führerscheins. Eine Mitgliedschaft im ADAC ist nicht 
			zwingend erforderlich, allerdings erfolgt
			in diesem Fall keine Wertung in den Meisterschaften der Gruppen A und B. 
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			Weitere Informationen: 
Arbeitsgruppe ADAC Parcours Racing:     agparcoursracing(at)web.de 
			Fachberater Parcours Racing des ADAC Württemberg:     
			Klaus Oswald     vorstand(at)amcmn.de 
			Sportleiter des AMC Mittlerer Neckar:     Marcel 
			Drewes     sportleiter(at)amcmn.de  | 
		 
	 
 
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